Team Laura – Lauinger Radsport e.V.

Schmolke Carbon Cup in Pfullendorf

Beim ersten Lizenzrennen am Samstag den 28. März verpasste Maria Hivner das Podest knapp, konnte aber angesichts der doch starken Konkurrenz einen guten 4. Platz erreichen.

Straßenrennen in Zusmarshausen

Nachdem Stefan verletzungsbedingt nicht starten konnte, war Matthias Hivner der einzige Starter vom Team.

Matthias konnte sich bis zur vorletzten Runde gut im Feld behaupten und versuchte in der vorletzten Runde zusammen mit Tobias Deroni vom Persis Racing Team Nattheim einen Angriff. Leider wurde dieser vom Feld neutralisiert. Matthias konnte nach Krämpfen am letzten Berg dann keine vordere Platzierung erlangen und kam in einer Verfolgergruppe ins Ziel.

Matthias Hivner vor Tobias Deroni am Berg in Zusmarshausen
(Bild von Andi Knödler, Persis Racing Team Nattheim)

Beim traditionellen Abschlussrennen in Meckenbeuren erreichte Stefan Huggenberger einen sehr erfreulichen 3. Platz!

Stefan versuchte nach einem Drittel des Rennens sein Glück in der Flucht und konnte schnell einen kleinen Vorsprung gegenüber dem ca. 30 Mann starken Feld herausfahren.

Zusammen mit 2 Kemptner Fahrern (Kiechle und Schmeiser) fuhr Stefan ein zügiges Tempo, konnte aber gegen die beiden sprintstarken Fahrer vom gleichen Team in den Wertungen nicht punkten.

Schließlich konnte das Trio einen Rundengewinn vollziehen, so dass Stefan einen ungefährdeten und hervorragenden dritten Platz einfuhr.

Beim Rennen der Senioren kam Otto Huggenberger auf Platz 9, im Hobbyrennen erreichte Thomas Hackl einen guten 7. Platz.

Stefan wird Dritter in Meckenbeuren.

Beim Kriterium in Günzach wurde am Samstag die schwäbische Kriteriumsmeisterschaft der Mastersklassen ausgetragen.

Otto Huggenberger sicherte sich in dem von Mindelheimer Fahrern dominierten Feld hinter Steffen Rasch und Franz Zwilcher im Schlusssprint einen guten dritten Rang bei den Masters 3.

Otto gewinnt Bronze in Günzach

Vergangenes Wochenende starteten Marcel Behringer und Thomas Hackl für das Team Laura beim Highlander Radmarathon in Hohenems (Vorarlberg) über 187 km und 4.040 Höhenmeter.

Nachdem Thomas verhalten über den ersten Berg (Bödele) fuhr, konnte er ab dem Hochtannberg- und Flexenpass sein Tempo deutlich steigern und Marcel einholen.

Bei dem zumeist schönen Wetter auf der großen Runde erreichten beide erfolgreich das Ziel: Thomas Hackl wurde mit 6 h 50 min 167., Marcel Behringer mit 7 h 26 min 282. von insgesamt 722 Teilnehmern.

Ergebnisse unter: http://results.pentek-timing.at/results/2014/12552-01.pdf

Thomas Hackl in der Abfahrt – Quelle: http://www.sportograf.com/it/shop/event/2375

Am vergangenen Sonntag stand ein besonderer Härtetest für die Laura Radler Matthias Hivner und Stefan Huggenberger auf dem Programm.

Matthias startete im Jedermannrennen (Amateurklasse C und Hobbyfahrer) über 15 x 3,3 km auf dem extrem bergigen Rundkurs (ca. 80 Höhenmeter pro Runde) in den Weinbergen bei Fellbach.

Er konnte sich im 80 Fahrer starken Feld sehr gut behaupten und fuhr bis zum Ende in einer etwa 10-köpfigen Spitzengruppe. Im Schlusssprint konnte er sich einen guten 5. Platz sichern.

Stefan durfte anschließend im Eliterennen bei der bundesoffenen baden-württembergischen Bergmeisterschaft an den Start gehen. Leider fand Stefan nicht richtig in den Tritt. Er wurde eines von vielen Opfern der anspruchsvollen Strecke und beendete das Rennen nach 20 von 30 Runden vorzeitig.

Stefan am Berg in Fellbach

Matthias am Berg in Fellbach

Kriterium in Linkenheim

Bereits am Sonntagmorgen startete Otto Huggenberger beim Masters-Kriterium über 44 km in Linkenheim bei Karlsruhe. Otto hielt sich taktisch im Windschatten des Feldes und konnte – ohne letztes Risiko einzugehen – das Rennen auf einem respektablen 15. Platz beenden.

Otto im Feld der Masters-Fahrer in Linkenheim

Rundstreckenrennen im Hohenheimer Schlosspark bei Stuttgart

Am Sonntag, den 22.6. durften sich die Amateure im gemeinsamen Profi-/Eliterennen rund um den Hohenheimer Schlosspark über 85 km mit den ganz großen Pro-Tour-Profis messen. Im Vorfeld dazu fand ein C-Klasse Rennen über 61 km statt.

Im C-Klasse Rennen startete Matthias Hivner fürs Team Laura und erkämpfte sich einen 22. Platz in einer Verfolgergruppe.

Anschließend hatte Stefan Huggenberger im Hauptrennen Gelegenheit, sich mit namhaften Pro-Tour-Fahrern wie Danilo Hondo und Jens Voigt zu messen. Zusätzlich am Start weitere Profis und Elite-Amateure. Stefan erwischte einen guten Tag und konnte bis zum Schluss im Hauptfeld gut mithalten. Lediglich eine 7 Mann Gruppe, in der auch Voigt und Hondo fuhren, und die letztlich das Feld überrundete, musste er ziehen lassen.

Viele Starter mussten der Distanz, der schweren Strecke und dem Tempo Tribut zollen und beendeten das Rennen vorzeitig. Stefans Form erwies sich jedoch als so gut, dass er am letzten der 53 zu fahrenden Anstiege alle Fahrer, die keinen Rundengewinn erreicht hatten, distanzieren konnte. Somit lag er mit Rang 8 nur einen Platz hinter Jens Voigt.

Stefan im Feld der Profis mit Jens Voigt

Matthias auf der Abfahrt

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Rundstreckenrennen im Olympiapark München

„Rund um die Eventhalle“ hieß das flache Kriterium, dass die RC Schwalben München dieses Jahr am 14.06. im Olympiapark München ausrichteten. Zunächst am Start beim Mastersrennen (25 Runden = 40 km) vom Team Laura war Otto Huggenberger. Durch das hohe Tempo erhielt Otto keine Gelegenheit, sich an den Punktesprints zu beteiligen und erreichte im Verfolgerfeld das Ziel.

Stefan startete anschließend im Rennen der Männerklasse ABC (40 Runden = 64 km). Für Stefan wurde es trotz guter Form ein Überlebenskampf hinten im Feld. Grund waren ein hohes Tempo mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von 45 km/h und technisch schwer zu fahrende Kurven, nach denen immer wieder beschleunigt werden musste. Stefan ließ sich jedoch nicht abhängen und erreichte das Ziel im Hauptfeld auf Platz 24.

Kriterium in Dachau

Am Sonntag, den 15.06. fand die 12. Austragung des Kriteriums „Rund um die Ludwig-Thoma-Wiese“ in Dachau statt. Mit am Start vom Team Laura: Matthias Hivner und Thomas Philipp in der C-Klasse, sowie Stefan Huggenberger bei der Profi-/A-/B-Klasse.

Im C-Rennen konnte Matthias Tempohärte beweisen und beendete sein Rennen im geschlossenen Hauptfeld. Thomas konnte – auch wegen Sturzverletzungen aus dem Trainingslager – das Rennen nicht durchfahren.

Für Stefan war der schnell und gut zu fahrende Kurs „Wellness“ im Vergleich zum Rennen in München. Dennoch waren seine Attacken durch das aufmerksame Feld gleich wieder vereitelt, so dass er das Rennen im Hauptfeld beendete.

Stefan attackiert vor dem Feld.

Quelle: Klaus Weber, Forice Dachau, Infos: www.forice-89.de

Meininger Kriterium

Otto fuhr am Sonntag bis ins thüringische Meiningen zum Kriterium der Mastersklassen 3 und 4 über 30 km. Auf dem Sprinterkurs im Gewerbegebiet konnte er seine aufsteigende Form unter Beweis stellen und landete auf einem guten 10. Platz

Straßenrennen in Villingen-Schwenningen am Pfingstsonntag

Hitzeschlacht Nr. 1 begann am Sonntag mit 33°C auf dem hügeligen, aber schnell zu fahrenden Rundkurs in Schwenningen. Beim ABC-Rennen über 20 Runden und 130 km am Start war Stefan Huggenberger vom Team Laura.

Seine derzeit gute Form stellte er mit einer Attacke 4 Runden vor Schluss in Beweis. Zunächst konnte sich Stefan mit dem späteren Sieger Martin Boubal (Team VCR Regensburg) in einer Spitzengruppe halten. Leider konnte er dessen Attacke eine Runde später nicht mehr mitgehen und fiel wieder ins Feld zurück. Mit Rang 25 fuhr Stefan in die Preisränge und war angesichts der starken Konkurrenz zufrieden.

Straßenrennen in Merdingen am Pfingsmontag

Hitzeschlacht Nr. 2 schlug noch etwas härter zu: Bis zu 36°C und ein bergiger Rundkurs mit 8 km und über 100 Höhenmeter pro Runde wartete auf die Fahrer.

Otto Huggenberger durfte morgens um 8:00 beim Seniorenrennen und noch relativ angenehmen Temperaturen fahren. Otto verhielt sich taktisch gut, konnte aber am steilen Anstieg noch nicht ganz mit den Schnellsten mitfahren. Am Schluss erreichte er mit Platz 15 die Wertungsränge und zeigte wieder eine ansteigende Form.

In der größten Mittagshitze versuchte sich Stefan an einer Renndistanz von 140! km. Leider konnte Stefan das Tempo nur etwa bis zur Hälfte des Rennens mitgehen. Dann traf ihn das gleiche Schicksal wie viele andere Rennfahrer und er musste das Rennen vorzeitig aufgeben.

Stefan kämpft am Berg in Villingen-Schwenningen