Rennteam beim Offroad Bash in Königsbrunn

Durch das sonnige Wetter der letzten Tage ist ein Teil des Rennteams doch noch einmal aus dem Winterschlaf erwacht.

So standen am Sonntag Stefan Huggenberger, Alexander und Matthias Hivner beim Auxcat Offroad Bash, einem Querfeldein-Rennen, in Königsbrunn am Start.

Der Kurs war fahrbar, an den beiden größeren An- und Abstiegen aber sehr matschig und tief, sodass hier längere Laufpassagen bevorstanden. Bei der Startaufstellung profitierten Matthias und Stefan, sie durften aus der zweiten Reihe starten, Alex musste sich weiter hinten einreihen.

Nach dem üblichen Countdown 10 – 9 – LOS!, formierten sich die beiden Vorderen zu einem Fels in der Brandung im vorbeirauschenden Feld von knapp 50 Startern. Alex konnte vorbeiziehen und Boden gutmachen und seine exzellente Fahrtechnik unter Beweis stellen.

Am Ende der ersten Runde wollte Stefan durch ein Mäuseloch abkürzen, schätzte aber die Fülle seines Körpers falsch ein und landete unsanft auf dem Boden der Tatsachen. Bei Matthias lief es besser und er konnte Position um Position wieder weiter nach vorne fahren. Schnell hatte er auch Alex eingeholt, der dem hohen Tempo am Anfang zum Opfer fiel.

Nach fünf Runden legte sich Matthias in einer für ihn zu langsamen Kurve ebenfalls in den Dreck verlor aber dadurch keinen Platz. Nach fast einer ganzen, kräftezehrenden Stunde kamen dennoch alle Laura Fahrer ins Ziel, zuerst Matthias, dann 2-3 Minuten dahinter Stefan und schließlich Alex. Bis auf Matthias verkrochen sich nach dem Rennen wieder alle Fahrer des Rennteams in den Winterschlaf, obwohl es für Alle ein Riesenspaß gewesen ist.

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Stefan im Renneinsatz

Matthias im Rennen

Alex im Feld

 

Endphase des Interstuhl Cups

Bergzeitfahren in Wildberg am Samstag, 31. August

Am Samstag stand eine weitere Etappe der baden-württembergischen Rennserie “Interstuhl-Cup” auf dem Programm. Mit dabei waren Otto, Sascha, Matthias und Stefan vom Team Laura. Es musste eine 3,3 km lange Steigung mit 270 Höhenmetern und 18% Maximalsteigung bewältigt werden. Nach dem ersten Lauf qualifizierten sich die ersten 10 Fahrer jeweils für einen Finaldurchgang.

Die Ergebnisse vom Team:

Otto Huggenberger, Platz 5 Masters, 15:14, 14,7 km/h

Sascha Bolz, Platz 14 Elite, 11:15, 17,6 km/h

Matthias Hivner, Platz 11 Elite, 11:04, 17,9 km/h

Stefan Huggenberger, Platz 10 Elite, 11:00, 18 km/h

Stefan beim Bergzeitfahren in Wildberg

Stefan beim Bergzeitfahren in Wildberg

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Rundstreckenrennen in Tieringen am Sonntag, 01.09.

Am darauf folgenden Sonntag fand auf dem Gelände des Sponsors der Rennserie, der Fa. Interstuhl, ein Rundstreckenrennen statt.

Otto Huggenberger konnte hier wie am Vortag Platz 5 belegen und zudem die Sprintwertung für sich entscheiden.

Sascha und Stefan sprinteten im Massensprint des Hauptfeldes um den Sieg mit, erreichten jedoch nur Platz 14 bzw. 10.

In der Gesamtwertung der Rennserie bleibt Stefan weiter aussichtsreich auf Platz 3.

 

Sascha und Stefan am Anstieg in Tieringen

Sascha und Stefan am Anstieg in Tieringen

Heiße Schlachten in Ulm und Pfullingen

Rundstreckenrennen in Ulm am Samstag, den 27.7.

Beim ersten Rundstreckenrennen in Ulm-Harthausen wagte sich Stefan Huggenberger auf einen technisch und konditionell sehr anspruchsvollen Rundkurs. Dieser war umso schwieriger zu fahren, nachdem kurz vor Start sehr starker Regen niederging, der einiges an Dreck auf der Strecke hinterließ. Zudem musste ein 18% steiler Berg 30 mal bewältigt werden.

Stefan quälte sich mehr schlecht als recht über den Kurs und musste mit Platz 8 in der Elitewertung zufrieden sein.

Stefan in Ulm

Stefan in Ulm

 

Kriterium Interstuhl Cup in Pfullingen am Sonntag, den 28.7.

Am Folgetag stand eine weitere Etappe des Interstuhl Cups auf dem Programm. Auf einem kurvigen Rennkurs mussten die Fahrer bei strömendem Reger große Fahrkünste beweisen. Matthias Hivner riskierte hier nichts und beendete das Rennen auf Rang 12 in der Elitewertung, auch Stefan Huggenberger ging nur ein dosiertes Risiko ein und landete auf Platz 9 der Elite.

Matthias in Pfullingen

Matthias in Pfullingen

Podestplatz für Stefan Richter

Kriteriums-Challenge in Deisslingen am Donnerstag, 11.7.

Otto Huggenberger nahm als einziger Laura Fahrer an der Kriteriums-Challenge, einer Serie im Rahmen des Heuer-Cups, bestehend aus drei Punkterennen teil.

Leider wurde Otto in einen Massensturz verwickelt und zog sich einen Schlüsselbein- und einen Rippenbruch zu. An dieser Stelle gute Besserung!

Kriterium in Geislingen am Sonntag, 14.7.

Das Rennteam fuhr in der Amateurklasse zu viert nach Geislingen im Zollernalbkreis. Auf der schnellen und flachen Runde, konnte Stefan Huggenberger das Feld überrunden und erreichte zwei Wertungspunkte, was den 9. Gesamtrang und auch den 9. Platz in der Eliteklasse bedeutete. Matthias Hivner wurde 16. in der Eliteklasse

Stefan Richter konnte das Tempo des Feldes gut mitgehen und erreichte mit einem tollen zweiten Platz seinen ersten Podestplatz in der Amateurklasse. Alex Hivner rundete das Ergebnis mit einem 8. Platz bei den Amateuren ab.

Stefan auf dem Podest in Geislingen

Stefan auf dem Podest in Geislingen

 

 

Stefan wird 11. beim Bergrennen in Auenstein

Straßenrennen in Auenstein am 07.07.19

Stefan Huggenberger nahm das äußerst schwere Straßenrennen in Ilsfeld-Auenstein bei Heilbronn in Angriff. Auf dem 8 km langen Rundkurs, der 8 mal zu bewältigen war, wartete mit dem Helfenberg ein schöner, aber sehr harter Anstieg auf die Fahrer. Ebenso anspruchsvoll war die schwierige Abfahrt und ein unangenehmer Wind.

Stefan konnte sich anfangs gut festbeißen, bis Mitte des Rennens das Feld in mehrere Teile zerfiel, so dass quasi jeder als Einzelkämpfer unterwegs war. Mit einem 11. Rang erreichte er eine zufrieden stellende Platzierung im Elitefeld.

Stefan im Elitefeld in Auenstein

Stefan im Elitefeld in Auenstein

Matthias bei der dt. Meisterschaft im Einzelzeitfahren

Unser Fahrer Matthias Hivner startete am Freitag, den 28. 6. bei der dt. Meisterschaft im Einzelzeitfahren. Hier sein Bericht:

Vergangenen Freitag fuhr ich mit meiner Schwester Maria nach Spremberg in Brandenburg zu den Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren. Für mich eine Gelegenheit, sich einmal mit den Profis zu messen und gegen den vierfachen Weltmeister in dieser Disziplin anzutreten. Da war natürlich von Anfang an auch klar, dass eine gute Platzierung eher unwahrscheinlich ist. Egal, dabei sein ist alles und die letzten Zeitfahren verliefen vielversprechend.

Bei der Materialkontrolle erlebte ich dann gleich den ersten Dämpfer, die Sattelposition ist nicht regelkonform und lies sich auch nicht zur Zufriedenheit des Komissärs verstellen, bei den Landesmeisterschaften war dies aber immer möglich. So musste ich den Auflieger auch noch verstellen, von der gewohnten Sitzposition blieb nichts mehr übrig. Zumindest konnte ich starten, mal schauen was dann noch geht.

Als Ziel hatte ich mir einen Schnitt von 43 Km/h vorgenommen, die erste Hälfte ja nicht überziehen, die zweite Hälfte schauen was noch geht. Um 18:34 Uhr ging es dann für uns los, ich auf dem Zeitfahrrad, Maria im Begleitfahrzeug hinter mir. Gleich nach dem Start ging es die ersten beiden Kilometer leicht bergab, aber mein Garmin funktionierte nicht. Nach etwas rumdrücken ließ er sich dann doch noch überzeugen, mir Geschwindigkeit und alle anderen gewünschten Werte anzuzeigen. Das hat aber bestimmt 10-20 Sekunden gekostet. Nach der Abfahrt folgte eine Linkskurve die gleich wieder in einen leichten Gegenanstieg führte. Hier verlor ich auch nochmals Sekunden. Jetzt hieß es für die nächsten 6 km erst einmal TRETEN. Der Asphalt war hier noch gut, aber es war schwierig, einen Rhythmus zu finden, da es immer wieder leicht bergauf oder bergab ging. Außerdem hatte ich Gegenwind. Immerhin konnte ich mit 40-45 Km/h fahren.

Es folgte eine weitere Linkskurve auf eine Straße, welche vom Zustand vermutlich noch aus Honeckers Zeiten stammen musste: Betonplatten mit tiefen Schlaglöchern und Rissen…die nächsten 3 Km waren schmerzhaft, mehr wie 40 Km/h schaffte ich hier nicht. Danach wurde die Straße dann wieder besser, es folgte eine Abfahrt mit 8 %, ich schloss Frieden mit meinem Garmin, er zeigte 60 Km/h. Angebot angenommen für die nächsten 2 Kilometer, bis ich wieder vom Auf und Ab und dem Gegenwind in die Realität zurückgeholt wurde.

Bis zum Wendepunkt hatte ich einen Schnitt von 39,4 Km/h. Am Wendepunkt motivierte mich Maria – die vielleicht beste Schwester, Trainerin und Begleitwagenfahrerin in einer Person – nochmal alles zu geben. Das tat gut und irgendwie half es mir zu wissen, dass ich doch nicht alleine unterwegs bin, zudem hatte ich jetzt keinen Gegenwind mehr. Mit 45-50 Km/h fühlte es sich endlich nach Zeitfahren an…bis die Abfahrt mit den 8% kam. Leider hat sich diese in einen Anstieg verwandelt, nur noch 25Km/h. Die folgende Betonpiste tat jetzt richtig weh. Endlich erreichte ich die 5 Km-Marke und ich gab nochmal Alles.

Nach 48:56 Minuten fuhr ich ins Ziel, den 43 er Schnitt verfehlt und nur Platz 58 von 58.

 

Matthias Hivner bei der dt. Meisterschaft Einzelzeitfahren

Matthias Hivner bei der dt. Meisterschaft Einzelzeitfahren

Solide Leistungen am Wochenende

 

Straßenrennen in Ochsenhausen am Sonntag, den 30. 6.

Auf einem anspruchsvollen Rundkurs wurde das Straßenrennen bei Ochsenhausen dieses Jahr im Rahmen des Heuer-Cups, einer baden-württembergischen Rennserie ausgetragen.

Bei Temperaturen bis 35° C konnte man mit Recht von einer Hitzeschlacht sprechen.

Mit den harten Bedingungen kam Thomas Hackl bei den Masters 2 nicht wirklich zurecht, er musste sich mit Rang 16 begnügen; Otto Huggenberger erreichte bei den Masters 4 immerhin Rang 13.

 

Otto und Thomas in Ochsenhausen

Otto und Thomas in Ochsenhausen

 

Stefan Huggenberger kam als Hitzeliebhaber gut mit den Bedingungen zurecht und erreichte einen soliden 14. Endrang in der Eliteklasse.

Rennteam fleißig unterwegs

Zeitfahren in Schwanstetten am 18. Juni

Vergangene Woche Dienstag nahmen Stefan in seiner Hass- und Matthias in einer seiner Lieblingsdisziplinen beim Zeitfahren im Rahmen des Herpersdorfer Jubiläumscups teil. Im Rennen der KT-Profis und Elite-Amateure mussten 15 km gegen eine starke Konkurenz, unter anderem die aktuellen deutschen Meister im Mannschaftszeitfahren Herrmann Radteam, gefahren werden. Stefan erreichte mit einem Schnitt von 41,8 km/h und einer Zeit von 22:24 Minuten den 15. Platz, Matthias schaffte mit 44 km/h und 21:16 Minuten den 12. Platz.

Rundstreckenrennen in Oberdietfurt am 20. Juni

An Fronleichnam startete Thomas Hackl bei der Mastersklasse auf dem flachen und schnellen Rundkurs in Oberdietfurt (Landkreis Rottal-Inn). Er versuchte ganz vorne zur Spitzengruppe vorzufahren, was ihm leider misslang. Trotzdem erreichte er im Schlusssprint einen beachtlichen 10. Rang.

Rundstreckenrennen in Fluorn am 23. Juni

Am Sonntag ging das Rennteam fast vollständig bei der 6. Etappe des Interstuhlcups in Fluorn-Winzeln (Landkreis Rottweil) an den Start. Zuerst wurde Otto auf die bergige 1,5 km-Runde geschickt. Er konnte dabei mit Platz 2 seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen.

Otto auf dem Podest in Fluorn

Otto auf dem Podest in Fluorn

Im Rennen der Amateure und Elite stellten sich Alex, Stefan Richter, Stefan Huggenberger und Matthias an die Startlinie. Stefan Richter schied leider wenige Runden vor Schluss durch ein abgerissenes Schaltwerk aus. Er hätte bei den Amateuren noch aufs Podest fahren können.

Stefan Richter fährt im Feld in Fluorn

Stefan Richter fährt im Feld in Fluorn

Stefan Huggenberger konnte sich immer in der vorderen Gruppe platzieren und schaffte auch einen Rundengewinn gegenüber dem Rest des Feldes. Im abschließenden Zielsprint erreichte er den 7. Platz.

Stefan Huggenberger beim Schlusssprint in Fluorn

Stefan Huggenberger beim Schlusssprint in Fluorn

Alex kämpfte tapfer bis zum Schluss auf dem ihm nicht entgegenkommenden Kurs und erreichte bei den Amateuren den 11.Platz. Pech hatte Matthias, er stieß beim Warmfahren mit einem anderen Fahrer zusammen und konnte auf Grund seiner Verletzungen nicht seine gewohnte Leistung abrufen. Er fuhr das Rennen dennoch zu Ende, aber gezeichnet vom Sturz trug er lediglich die rote Laterne über die Ziellinie.

Alex und Matthias kämpfen in Fluorn

Alex und Matthias kämpfen in Fluorn

Rennteam fleißig bei Wettkämpfen

An den vergangenen Wochenenden fuhren die Mitglieder des Laura Rennteams fleißig Wettkämpfe in ganz Süddeutschland.

Otto Huggenberger machte sich an den beiden Pfingsttagen an drei Wettkämpfe in zwei Tagen. Er erreichte Platz 5 in Hatzenbühl (Pfalz), Platz 8 in Oberbexbach (Saarland) und Platz 6 in Hanau (Hessen).

Otto in Oberbexbach

Otto in Oberbexbach

Thomas Hackl und Stefan Huggenberger starteten am Samstag, den 15. 6. beim schweren Bergrennen in Durach bei Kempten.

Thomas fuhr beim stark besetzten Masters 2, 3 und 4 – Rennen. Er hatte mehr mit seiner Schaltung als mit dem Berg zu kämpfen und erreichte durch einen Kettenklemmer etwas ausgebremst das Ziel leider nur in einer Verfolgergruppe.

Bei Stefan lief es zunächst deutlich besser. Er kam bis 4 Runden vor Schluss mit der großen Spitzengruppe mit, musste dann aber abreißen lassen. Er konnte sich immerhin die letzten Runden erfolgreich alleine vor den nächsten Verfolgern ins Ziel retten und erreichte einen guten 15. Platz im Eliterennen.

Stefan im Spitzenfeld in Durach

Stefan im Spitzenfeld in Durach

Bildquelle:

https://www.all-in.de/kempten/c-sport/radsport-starke-leistungen-bei-duracher-strassenpreis-und-kemptener-stadtkriterium_a5035884?ref=curate#gallery=default&pid=641823

 

 

 

Gute Platzierungen in Hofweier und Hohenheim

Rundstreckenrennen in Hohenheim am Sonntag, den 03.06.2019

Thomas Hackl ging beim Uni-Radrennen in Hohenheim bei Stuttgart an den Start. Auf der anspruchsvollen Strecke wurde von Beginn an hohes Tempo gefahren. Thomas konnte sich gut im Feld behaupten und erreichte nach 20 bergigen Runden mit dem 8. Platz eine weitere Top-Ten-Platzierung.

Rundstreckenrennen in Hohberg-Hofweier am Sonntag, den 03.06.2019

Otto und Stefan Huggenberger fuhren bis ins badische Hofweier bei Offenburg, um Stefans Lieblingsrennen in Angriff zu nehmen.

Otto biss sich nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten gut durch und erreichte einen 9. Platz in der Masters 4 – Klasse.

Otto am Anstieg in Hofweier

Otto am Anstieg in Hofweier

 

Stefan fuhr in der Eliteklasse in einem taktischen Rennen gut im Feld mit und konnte sich im Schlussprint um Rang 2 beteiligen. Leider gelang ihm der Sprung aufs Podest nicht ganz, und so musste er sich mit einem 5. Endrang in der Eliteklasse zufrieden geben.