Der Radsportverein Team Laura bedankt sich für die langjährige Unterstützung, sowie die gute Zusammenarbeit in all den Jahren bei der Familie Cetingül vom Radhaus Lauingen.
(Bild: Familie Cetingül mit Marcel Behringer (Vorstand Team Laura).
Der Radsportverein Team Laura bedankt sich für die langjährige Unterstützung, sowie die gute Zusammenarbeit in all den Jahren bei der Familie Cetingül vom Radhaus Lauingen.
(Bild: Familie Cetingül mit Marcel Behringer (Vorstand Team Laura).
Beim traditionellen Dreikönigslauf am Auwaldsee in Lauingen gingen Stefan Huggenberger und Stefan Benz für das Team Laura an den Start.
Stefan Huggenberger nahm die 10,5 km Strecke des Hauptlaufes mit Lauinger Stadtmeisterschaft in Angriff, bei der zwei mal um den verschneiten Auwaldsee gelaufen werden musste.
Stefan Benz wagte sich sogar an die Strecke des Halbmarathons 21 km (4 Runden).
Nachdem Stefan Richter und Maria Hivner fehlten, ging diesmal keine Stadtmeisterschaft ans Team Laura.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Hauptlauf 10 km:
Huggenberger Stefan, 7. Platz Gesamt, 4. Platz AK M35, 3. Platz Stadtmeisterschaft
Halbmarathon 21 km:
Benz Stefan, 36. Platz Gesamt, 6. Platz AK M 40
Beim Rapha-Super-Cross im Olympiapark in München wagten sich vom Team Laura die zwei Mutigen Bernd Kauer und Matthias Hivner an den Start.
Bernd fuhr im Rennen der Masters 3 am Sonntag, 30.11. frühmorgens bei Nebel und noch sehr feuchter Strecke. Dies machte die Anstiege und Abfahrten sehr schmierig, so dass er mehrfach stürzte. Dennoch fuhr er wacker über die gesamte Distanz zu Ende und erreichte im Endklassement Platz 25.
Matthias hatte mehr Glück mit dem Wetter. Er genoss Sonne, 12°C im Schatten und eine zunehmend trockenere Strecke. Durch die zahlreiche und starke Konkurrenz wurde es allerdings für ihn sehr ungemütlich. Matthias startete verhalten, kam aber nach und nach besser in Schwung und konnte einige Kontrahenten überholen. Leider ereilte ihn in der letzten Runde, ein nach seiner Angabe allererster Defekt in einem Lizenzrennen am Hinterrad, so dass er leider aufgeben musste.
Das Rennteam Laura verabschiedete sich mit durchwachsenen Ergebnissen am vergangenen Sonntag beim Radkriterium “Rund um d’Kirch” in Meckenbeuren von der laufenden Saison 2016.
Im Kriterium der Mastersfahrer (Senioren 2,3 und 4 mit getrennter Wertung) fuhren Bernd Kauer und Otto Huggenberger.
Bernd zeigte sich sehr aktiv, konnte leider aber nicht entscheidend in die Wertungssprints mit eingreifen. Er erreichte Rang 12 in seiner Altersklasse. Otto versuchte das hohe Tempo im Feld der jungen Masters mitzugehen, was ihm leider misslang. Er konnte sich in einer Verfolgergruppe jedoch Platz 4 seiner Altersklassenwertung sichern.
Im anschließenden Jedermannrennen fuhren Maria Hivner in der Frauenwertung sowie Alex und Matthias Hivner (beide Wertung bis 50 Jahre).
Nach der ersten Wertung setzten sich bereits 5 Fahrer ab, in der das Team Laura leider nicht vertreten war. Matthias versuchte ständig zu attackieren, konnte sich aber nicht mehr vom Feld absetzen. Alex erreichte im Schlussspurt des Feldes eine guten 7. Rang, der im den 5. Platz in der AK-Wertung einbrachte. Matthias erreichte das Ziel im Hauptfeld, Maria in einer Verfolgergruppe. Damit wurde sie 3. in der Frauenwertung.
Im letzten Rennen des Tages, dem Elite-ABC-Kriterium startete Stefan Huggenberger.
Von Beginn an dominierte das Team RSC Kempten, denen es auch gelang einen Rundengewinn herauszufahren. Stefan hielt sich im Hauptfeld und versuchte eine kurze, leider erfolglose Attacke. Im Endspurt des Feldes fuhr er mit Rang 18 in die Preisgeldränge.
Kriterium in Karlsruhe am Montag, 03.10.
Nachdem Matthias Hivner vergangenes Jahr mit dem 4. Platz noch seine bisher beste Platzierung in einem Elite-C-Rennen eingefahren hatte, ging er guten Mutes dieses Jahr wieder an den Start.
Leider durften dieses Jahr B-Fahrer ebenfalls an den Start gehen, was das Tempo im Rennen deutlich erhöhte. Zudem machte Matthias die durch die Regenschauer nasse Strecke zu schaffen, so dass er vorzeitig das Rennen beenden musste.
Finale Interstuhl-Cup in Durchhausen bei Tuttlingen am Montag 03.10.
Bei der Schlussetappe des Interstuhl-Cups, dem Rundstreckenrennen in Durchhausen, gingen Otto und Stefan Huggenberger an den Start.
Nachdem es im Finale die doppelte Punktzahl für die Jahreswertung gab, wurde es in allen Rennen nochmal richtig spannend.
Otto konnte sich durch einen guten 9. Platz in der Tageswertung vom 6. Platz auf den 5. Endrang in der Gesamt-Jahreswertung verbessern. Nachdem sein engster Konkurrent in der Sonderwertung des besten Senioren-4-Fahrers, Brühl aus Ottenbach, nicht am Start war, gewann Otto hier ungefährdet.
Stefan fuhr ein engagiertes Rennen und fand sich bald in einer achtköpfigen Spitzengruppe wieder, in der die meisten der Top-Favoriten um die Jahreswertung vertreten waren. Durch eine Attacke 5 Runden vor Schluss zusammen mit dem späteren Tagessieger, Philipp Petzold, machte es Stefan nochmal spannend. Er überrundete das Feld zunächst nur mit Petzold, kurz vor Schluss schlossen jedoch weitere Fahrer auf, so dass er mit dem 5. Tagesrang vorlieb nehmen musste.
In der Jahres-Gesamtwertung konnte sich Stefan so von Rang 5 auf Rang 4 vorarbeiten und verpasste das Podest nur sehr knapp.
Alles in allem war der Interstuhl-Cup eine sehr schöne Veranstaltung!
Alle Ergebnisse unter:
http://tqg.rsv-tailfingen.de/index.php/ergebnisse-teilnehmer
Rundstreckenrennen in Wendelsheim bei Tübingen, Sa 24.9.
Bei der vorletzten Etappe des Interstuhl-Cups gingen Otto und Stefan Huggenberger bei den Senioren bzw. bei den Amateuren ABC an den Start.
Otto kam in seinem Rennen gut zurecht, musste aber seinem engsten Konkurrenten in der Masters-4-Wertung, Werner Brühl aus Ottenbach, im Schlusssprint den Vortritt lassen. Im Endklassement erreichte er Platz 8.
Stefan konnte durch hohes Anfangstempo und viel Konkurrenz auf dem engen Rundkurs nicht in die entscheidende Fluchtgruppe springen, und verblieb zunächst im Hauptfeld. In einer Verfolgergruppe konnte er aber anschließend mitfahren und konnte trotz eines Bienenstiches in der Lippe noch einen guten 16. Platz erreichen.
Kriterium in Rheinstetten, So 25.9.
Matthias Hivner nahm den weiten Weg nach Rheinstetten in Angriff, um ein reines C-Klasse-Kriterium zu bestreiten. Er konnte sich immer wieder an die Spitze des Feldes vorkämpfen, aber leider nicht in die Punktesprints eingreifen. Im Klassement belegte er Rang 19.
Kriterium in Mindelheim, So 25.9.
Beim traditionellen Altstadtrennen in Mindelheim starteten wieder Otto und Stefan Huggenberger.
Otto lag aussichtsreich im Rennen bis zur letzten Runde, in der er durch einen Fahrer beim Sprint aufs Podest in der letzten Runde etwas ausgebremst wurde. So erreichte Otto einen undankbaren 4. Platz in der Masters-4-Wertung.
Stefan hielt über das ganze Rennen im Hauptfeld der ABC-Klasse auf und versuchte zwei Runden vor Schluss noch einen Vorstoß auf Platz 11, der aber leider misslang, so dass am Ende nur ein magerer 20. Platz als Resultat stand.
Interstuhl-Cup Kriterium in Villingen am Sonntag, 18.9.
Otto und Stefan Huggenberger wagten sich am vergangenen Sonntag bei äußerst bescheidenem Wetter an den anspruchsvollen Rundkurs in der Villinger Innenstadt.
Der 0,9 km lange Kurs bestand zum großen Teil aus Kopfsteinpflaster und musste von Otto im Mastersrennen 50 bzw. von Stefan im Eliterennen 80 Mal befahren werden.
Otto hielt sich tapfer im dezimierten Hauptfeld und ersprintete im Schlusssprint den Platz des besten Masters-4-Fahrer vor seinem schärfsten Konkurrenten Werner Brühl aus Ottenbach. Insgesamt erreichte er einen sehr guten 6. Endrang.
Stefan ging sein Rennen sehr engagiert an, bis er in einer schnellen Kurve mit dem Hinterrad über einen weißen Markierungsstreifen wegrutschte. Er nahm das Rennen unmittelbar wieder auf und klemmte sich ans Hauptfeld.
Leider erwischte er in der zweiten Rennhälfte ein übles Schlagloch, was im ein defektes Vorderrad einbrachte. Nach dem Materialwechsel und von den Sturzfolgen geschwächt konnte Stefan leider nicht mehr in die vorderen Plätze eingreifen und beendete das Rennen auf Rang 15.
Kriterium in Albstadt am Sonntag, 11.9.
Beim Interstuhl Cup wurde am Sonntag ein Kriterium in Albstadt ausgetragen. Der traditionelle Rundkurs “Badewanne” mit zwei Anstiegen und 4 Kurven musste wegen Bauarbeiten geändert werden, so dass die Strecke noch kurviger und damit anspruchsvoller wurde.
Otto Huggenberger zeigte im Rennen der Jugend, Frauen und Senioren sein fahrerisches Können und belegte im Sprint des Feldes einen guten 10. Platz.
Im Hauptrennen wurde Stefan schwer überrascht vom schnellen Start und musste von Beginn an um den Anschluss kämpfen. Leider hatte er auch in den Kurven etwas Probleme, was bei 100 Runden mit je 6 Kurven, also insgesamt 600 Kurvenfahrten nicht gerade förderlich war.
Lediglich am Schluss versuchte Stefan um die Punkte zu sprinten, er erreichte aber nur als bester punkteloser Fahrer einen nicht ganz zufrieden stellenden 14. Endrang.
Kriterium in Kirrlach am Sonntag, 11. 9.
Matthias Hivner versuchte sich beim BC-Rennen in Kirrlach ein weiteres Mal an einer Top-Ten-Platzierung. Durch Temperaturen über 30°C wurde aus dem Rennen eine Hitzeschlacht. Dennoch wurde ein hohes Tempo gefahren. Auf dem schnellen Kurs konnte sich Matthias gegenüber den Sprintspezialisten leider nicht durchsetzen und beendete das Rennen im Hauptfeld.
Bergzeitfahren in Gremmelsbach (Schwarzwald) am Samstag, 03.09.
Otto und Stefan Huggenberger fuhren am Samstag die seltene Wettkampfart “Bergzeitfahren” im Rahmen des Interstuhl Cups. Zunächst wurde ein 4 km langer, bis zu 15% steiler Anstieg mit 300 Höhenmetern alleine bewältigt.
Die insgesamt 20 Zeitschnellsten aller Klassen durften anschließend in der “Gunderson”-Methode mit Handicapstart aus dem Einzelzeitfahren den Finallauf bestreiten. Alle restlichen Fahrer fuhren klassenweise ein Massenstartrennen; hier ging es darum, unter 2 Minuten Zeitrückstand zur Siegerzeit aus dem Finallauf zu bleiben.
Otto konnte hier als über 60-jähriger Senioren-4-Fahrer erwartungsgemäß nicht innerhalb von 2 Minuten Zeitrückstand bleiben.
Stefan durfte mit der 4. Zeit im Einzelzeitfahren im anschließenden Finale vorne ums Podest mitfahren. Er konnte sich im Schlusslauf weder nach vorne noch nach hinten verändern, so dass er das Podium nur ganz knapp verpasste.
Rundstreckenrennen in Dierbach (Pfalz) am Sonntag, 04.09.
Matthias Hivner startete beim C-Rennen in Dierbach. Der ca. 4,5 km lange Rundkurs mit einem Anstieg sollte seinen Fähigkeiten entgegenkommen. Bereits in der 4. von 14 Runden versuchte er, sich am Anstieg vom Feld abzusetzen und konnte einen Vorsprung von ca. 20 Sekunden herausfahren, wurde aber eine Runde später wieder vom Feld gestellt.
Trotz Regen konnte sich Matthias im Feld gut positionieren und versuchte immer wieder bei den Attacken mitzugehen, es konnte sich aber keine Gruppe entscheidend vom Feld absetzen und das Rennen wurde im Massensprint entschieden. Mit dem Ausgang des Rennens hatte Matthias leider nichts mehr zu tun.
Rundstreckenrennen in Tieringen (Schwäbische Alb) am Sonntag, 05.09.
Otto startete im Rennen der Frauen, Jugend und Senioren auf dem 1,3 km langen, mit einem kurzen und steilen Anstieg gespickten Rundkurs rund um das Gelände der Fa. Interstuhl.
Nachdem sich 4 Fahrer absetzen konnten, jedoch keinen Rundengewinn vollziehen wollten, wurde im Hauptfeld ein gemäßigtes Tempo gefahren. Otto konnte somit gut mithalten und im rasanten Endspurt des Hauptfeldes seine Sprinterqualitäten mit einem 8. Endrang positiv unter Beweis stellen. Zudem wurde er bester Fahrer seiner Altersklasse.
Stefan fühlte sich in seinem Rennen sehr gut, bis ein technischer Defekt ihn zum Materialwechsel zwang. Durch einen ungünstig niedrigen Luftdruck im Hinterrad und keine weitere Möglichkeit, eine Rundenvergütung in Anspruch zu nehmen, wurde die zweite Rennhälfte sehr anstrengend und leicht riskant für ihn. Dennoch konnte Stefan sich im Hauptfeld behaupten; hielt sich im Sprint gezwungenermaßen aber zurück.
Rundstreckenrennen in Magdeburg am Sonntag, den 28. 8.
Beim 2. Rundstreckenrennen “Rund um den Adolf-Mittag-See” in Magdeburg fuhr Otto Huggenberger bei den Senioren 4 über 15 Runden (33 km) auf dem flachen Rundkurs.
Nach Gewitterschauern war der Kurs sehr rutschig und verlangte den Rennfahrern neben Sprintqualitäten fahrerisches Können ab.
Otto konnte sich gut behaupten, von Stürzen fern halten und erreichte im Endspurt einen guten 3 Platz in seiner Klasse.
Damit liegt er aktuell auf Platz 18 und weiterhin unter den besten zwanzig Masters-Fahrern in ganz Deutschland!